Der Standard/APA: "NÖN" starten "Die kleine NÖN" für Kinder
16-seitige Zeitung zu aktuellen Ereignissen, der Tierwelt, dem Sport sowie Umwelt- und Naturthemen geplant
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ZDFheute: Slowakei: Pressefreiheit wird von Regierung bedroht
Weil ihnen der unabhängige öffentlich-rechtliche Sender RTVS mutmaßlich zu unbequem ist, will ihn die Regierung von Robert Fico auflösen. Der Aufschrei ist gewaltig. Und die Angst.
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Welt: Einwanderung: Wie Fake News Migranten auf die falsche Fährte locken
Wie im vorvergangenen Jahrhundert verlassen sich Auswanderungswillige auch heute auf die Schilderungen derer, die ihnen in die USA vorangegangen sind. Doch anders als die „Amerika-Briefe“ der damaligen Einwanderer sind die Sozialen Netzwerke heute voll mit Falschnachrichten.
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t3n: Kölner KI-Schmiede DeepL startet Write Pro
Rund anderthalb Jahre alt sind die ersten Ankündigungen mit nachfolgenden Alpha- und Beta-Tests. Jetzt starten die Kölner ihren KI-Lektor Write Pro tatsächlich.
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Spiegel: Karrierewechsel: Bin ich zu alt für einen neuen Job? Tipps vom Coach
Hans-Peter ist über 50 Jahre alt und würde sich gern beruflich in eine neue Richtung orientieren. Wie ein Wechsel gelingen kann.
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MDR: Lokaljournalisten zensieren sich aus Angst selbst
[Video 07:11 Min.] Am 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Auch wenn die Lage in Deutschland im Vergleich zu den meisten Ländern positiv ist, werden auch hierzulande Medienschaffende Opfer von Angriffen, die fatale Folgen für die Pressefreiheit haben können.
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Falter [€]: Ungarns Pressefreiheit ohne freie Presse
Chefredakteur Márton Gergely von der ungarischen Wochenzeitung HVG über Viktor Orbáns Medien-Crackdown – und wie er und seine Redakteure über das neue Phänomen Péter Magyar rätseln
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taz: Münchner Querdenker-Professor Meyen: Watschn für Schwurbel-Professor
Dem Münchner Querdenker-Professor Michael Meyen wird das Gehalt um zehn Prozent gekürzt. Er ist Autor für eine Coronaleugner-Zeitung.
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persoenlich.com: Medien auf X: SRF macht gleich elf Kanäle dicht
Das Schweizer Radio und Fernsehen erreicht das Zielpublikum auf der Plattform von Elon Musk nicht mehr. Deshalb werden nun die meisten der X-Kanäle geschlossen, darunter etwa «SRF Investigativ» oder «SRF Meteo». Nur noch zwei Kanäle bleiben – vorerst
Christian Beck
Publiziert am 02.05.2024
Auf diversen X-Kanälen hat SRF am Donnerstag verkündet, sich per Mitte Mai von der Plattform zu verabschieden – darunter etwa «SRF Meteo».
Es habe sich gezeigt, dass SRF sein Zielpublikum über die Mehrheit seiner X-Kanäle kaum mehr erreiche, heisst es bei der Medienstelle auf Anfrage. Deshalb habe SRF entschieden, elf seiner insgesamt 13 X-Kanäle zu schliessen. Es handelt sich dabei um die Auftritte der SRF-Regionaljournale sowie von «SRF Meteo», «SRF Kultur», «SRF Data», «SRF Investigativ» und «SRF Sport».
Um die Kommunikation der wichtigsten News-Themen sowie die Unternehmenskommunikation via X fortzuführen, werden «SRF News» als reichweitenstärkster X-Kanal sowie der Unternehmenskanal SRF vorerst weiter betrieben. «SRF News» hat knapp 440'000 Follower, «SRF» über 160'000.
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Hintergrund für diesen Entscheid ist auch die Unternehmensstrategie «SRF 2024». Diese sieht vor, dass sich SRF im Digitalen auf die Eigenplattformen wie die SRF-News-App konzentriert und den Content da stärkt. Drittkanäle setzt SRF dort ergänzend ein, wo das Publikum nicht genügend erreicht wird. Diese Drittkanäle sollen dabei helfen, das Publikum auf die SRF-Eigenplattformen zu führen, heisst es auf Anfrage.
Bereits in den letzten zwei Jahren wurde die Präsenz auf X (vormals Twitter) angepasst, und einige der Kanäle wurden geschlossen. «Wir entscheiden für jede Plattform und die darauf vertretene Marke individuell», hiess es noch im Februar bei SRF. Damals machte persoenlich.com publik, dass sich die zu CH Media gehörenden Today-Plattformen von X verabschiedet haben.
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