Westliche Forscher hielten sie noch vor 40 Jahren für unmöglich. Doch islamische Bauherren produzierten bereits vor einem halben Jahrtausend Muster, die niemals enden. Es ist die Ästhetik aus Tausendundeiner Nacht: Islamische Ornamente ziehen das Auge magisch an und betören den Verstand. Verschachtelte Sternformen, Rechtecke und Rhomben, durchkreuzt von schier endlos gezackten Linien – die enorme Komplexität dieser Muster scheint kaum fassbar, und trotzdem: Hinter den Ornamenten verbirgt sich strenge Mathematik, und diese hohe Kunst der geometrischen Konstruktion beschreiben amerikanische Forscher jetzt im Wissenschaftsmagazin.
http://www.zeit.de/online/2007/09/bildergalerie-...
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