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J T's List: Webworker

  • Nov 01, 10

    Es begann alles mit einer Flattr.com Einladung in Zeiten der geschlossenen Beta, seitdem ist der Flattr-Button aus der Aufmerksamkeitsökonomie im deutschen Web nicht mehr weg zu denken.

  • Jul 23, 09

    Blogger, Hacker und Internetuser mischen sich mehr und mehr politisch ein. Wie konnte aus den eigenbrötlerischen Sonderlingen von früher eine politische Bewegung werden?

    • Blogger, Hacker und Internetuser mischen sich mehr und mehr politisch ein. Wie konnte aus den eigenbrötlerischen Sonderlingen von früher eine politische Bewegung werden?
  • Jul 11, 09

    Wer digital fotografiert, hat zumindest bei besseren Kameras die Wahl zwischen JPEG und Raw als Bildformat. Welche Formate Software in zehn Jahren noch unterstützt, weiß derzeit niemand - einige haben aber gute Chancen. Das Fachmagazin c't gibt Tipps für die Langzeit-Archivierung.

    • Wer digital fotografiert, hat zumindest bei besseren Kameras die Wahl zwischen JPEG und Raw als Bildformat. Welche Formate Software in zehn Jahren noch unterstützt, weiß derzeit niemand - einige haben aber gute Chancen. Das Fachmagazin c't gibt Tipps für die Langzeit-Archivierung.
  • May 17, 09

    SD- und SDHC-Karten sind absolute Gewinner: Bei Kompaktkameras dominieren sie seit Jahren, bei digitalen Spiegelreflexkameras verdrängen sie zunehmend CompactFlash-Karten - das Fachmagazin "Colorfoto" hat sechs Modelle getestet und rät, welche Geschwindigkeit sich lohnt.

    • SD- und SDHC-Karten sind absolute Gewinner: Bei Kompaktkameras dominieren sie seit Jahren, bei digitalen Spiegelreflexkameras verdrängen sie zunehmend CompactFlash-Karten - das Fachmagazin "Colorfoto" hat sechs Modelle getestet und rät, welche Geschwindigkeit sich lohnt.
    • SD- und SDHC-Karten sind absolute Gewinner: Bei Kompaktkameras dominieren sie seit Jahren, bei digitalen Spiegelreflexkameras verdrängen sie zunehmend CompactFlash-Karten - das Fachmagazin "Colorfoto" hat sechs Modelle getestet und rät, welche Geschwindigkeit sich lohnt.
    • Google-Geisterstunde: Nur eine DNS-Panne?  Probleme mit einem Domain Name Server seien schuld daran gewesen, dass Google am Samstag kurz vor Mitternacht MESZ weltweit eine Viertelstunde nicht aufrufbar war, so ein Google-Sprecher. Gerüchte rund um einen Hack, Sicherheitsprobleme oder gar einen Marketing-Gag wies er dabei von sich; dass viele User statt Google andere Suchmaschinen-Seiten angezeigt bekommen haben, sei lediglich ein Feature mancher Web-Browser, die bei Nichterreichbarkeit auf andere Suchdienste auswichen. Für ein DNS-Problem spricht die Tatsache, dass Google über die IP-Adresse 216.239.37.99 erreichbar blieb.  Nichtsdestoweniger führte der kurze Ausfall zu panikartigen Reaktionen, und so mancher Web-Nutzer zweifelte schon an seiner Internet-Verbindung: Google hat sich derart im Online-Bewusstsein verankert, dass bei einem Ausfall wie am 9. März 2003 praktisch "das Internet stillsteht", wie es ein Foren-Teilnehmer ausdrückte.
    • Google-Geisterstunde: Nur eine DNS-Panne?  Probleme mit einem Domain Name Server seien schuld daran gewesen, dass Google am Samstag kurz vor Mitternacht MESZ weltweit eine Viertelstunde nicht aufrufbar war, so ein Google-Sprecher. Gerüchte rund um einen Hack, Sicherheitsprobleme oder gar einen Marketing-Gag wies er dabei von sich; dass viele User statt Google andere Suchmaschinen-Seiten angezeigt bekommen haben, sei lediglich ein Feature mancher Web-Browser, die bei Nichterreichbarkeit auf andere Suchdienste auswichen. Für ein DNS-Problem spricht die Tatsache, dass Google über die IP-Adresse 216.239.37.99 erreichbar blieb.  Nichtsdestoweniger führte der kurze Ausfall zu panikartigen Reaktionen, und so mancher Web-Nutzer zweifelte schon an seiner Internet-Verbindung: Google hat sich derart im Online-Bewusstsein verankert, dass bei einem Ausfall wie am 9. März 2003 praktisch "das Internet stillsteht", wie es ein Foren-Teilnehmer ausdrückte.
    • Das neue Logo der Bundesagentur für Arbeit ist da: Exakt gleiches Motiv, nur die Farben haben sich von „rot-weiß“ in „weiß-rot“ geändert - zur „besseren Orientierung für die Kunden.“ Das hat schlappe 100.000 Euro gekostet. Ob dieses „Werbeschnäppchen“ bei leidgeprüften Bürgern in Zeiten von Hartz IV auf Verständnis stößt – was denken Sie?
    • Das neue Logo der Bundesagentur für Arbeit ist da: Exakt gleiches Motiv, nur die Farben haben sich von „rot-weiß“ in „weiß-rot“ geändert - zur „besseren Orientierung für die Kunden.“ Das hat schlappe 100.000 Euro gekostet. Ob dieses „Werbeschnäppchen“ bei leidgeprüften Bürgern in Zeiten von Hartz IV auf Verständnis stößt – was denken Sie?
    • Lorenz Lorenz-Meyer, bloggender Professor für Online-Journalismus, brachte mit seinen Bemerkungen über Netzwerk- und Resonanzeffekte die Zukunft des Bloggens schließlich auf den Punkt: Zum einen werden sich Journalisten auf Blogs einlassen müssen. "Ein Journalist, der die wichtigsten Blogger seines Themengebietes nicht liest, beherrscht sein Handwerkszeug nicht."
    • Lorenz Lorenz-Meyer, bloggender Professor für Online-Journalismus, brachte mit seinen Bemerkungen über Netzwerk- und Resonanzeffekte die Zukunft des Bloggens schließlich auf den Punkt: Zum einen werden sich Journalisten auf Blogs einlassen müssen. "Ein Journalist, der die wichtigsten Blogger seines Themengebietes nicht liest, beherrscht sein Handwerkszeug nicht."
  • May 09, 05

    Mein Testergebnis: Surft man über den Google Proxy, so wird man ständig aus Login-Bereichen rausgeworfen. Da hilft auch die Aufnahme der Seite in der Blacklist nicht. Fazit: Lästig!

    • Ein viel beachteter Artikel auf ZDNet berichtet über einen Vorfall, den ein Benutzer des Tools Google Web Accelerator in den Google Labs Diskussionsforen gemeldet hat. So fiel einem Nutzer beim Besuch der Futuremark-Diskussionsforen auf, dass er mit einer anderen als seiner eigenen Identität angemeldet war. Besorgniserregend: Zuvor war er mit dem Web Accelerator auf diversen Seiten unterwegs gewesen, wo er sich mit persönlichen Informationen angemeldet hatte. Es lässt sich nur darüber mutmaßen, inwieweit dieses Sicherheitsleck schon zum Schaden Fremder ausgenutzt wurde.
    • Ein viel beachteter Artikel auf ZDNet berichtet über einen Vorfall, den ein Benutzer des Tools Google Web Accelerator in den Google Labs Diskussionsforen gemeldet hat. So fiel einem Nutzer beim Besuch der Futuremark-Diskussionsforen auf, dass er mit einer anderen als seiner eigenen Identität angemeldet war. Besorgniserregend: Zuvor war er mit dem Web Accelerator auf diversen Seiten unterwegs gewesen, wo er sich mit persönlichen Informationen angemeldet hatte. Es lässt sich nur darüber mutmaßen, inwieweit dieses Sicherheitsleck schon zum Schaden Fremder ausgenutzt wurde.
    • Google hat seinen E-Mail-Dienst Gmail in Google Mail umbenannt. Seit Freitag prangt der neue Name auf der Startseite, aber nur, wenn man von Deutschland aus darauf zugreift. Hintergrund ist der Streit um die deutschen Namensrechte mit dem Hamburger Unternehmer Daniel Giersch. Dieser besitzt die Wort-/Bildmarke "G-mail ... und die Post geht richtig ab". Unter dem Namen G-Mail betreibe er eine Reihe von physischen und elektronischen Postdienstleistungen, erklärte er gegenüber heise online.  Anfang des Jahres hatten die Anwälte von Giersch Gmail-Nutzern, die Einladungen für den Dienst auf eBay verkauft hatten, Abmahnungen zugestellt. Google hat mittlerweile mit Giersch verhandelt und versucht, eine Lösung im Namenskonflikt zu finden, konnte jedoch keine Einigung erzielen.  Für die Gmail-/Google-Mail-Benutzer soll sich laut Google bis auf den neuen Namen des Dienstes nichts ändern. Sie würden auch ihre bisherige E-Mail-Adresse @gmail.com behalten.
    • Google hat seinen E-Mail-Dienst Gmail in Google Mail umbenannt. Seit Freitag prangt der neue Name auf der Startseite, aber nur, wenn man von Deutschland aus darauf zugreift. Hintergrund ist der Streit um die deutschen Namensrechte mit dem Hamburger Unternehmer Daniel Giersch. Dieser besitzt die Wort-/Bildmarke "G-mail ... und die Post geht richtig ab". Unter dem Namen G-Mail betreibe er eine Reihe von physischen und elektronischen Postdienstleistungen, erklärte er gegenüber heise online.  Anfang des Jahres hatten die Anwälte von Giersch Gmail-Nutzern, die Einladungen für den Dienst auf eBay verkauft hatten, Abmahnungen zugestellt. Google hat mittlerweile mit Giersch verhandelt und versucht, eine Lösung im Namenskonflikt zu finden, konnte jedoch keine Einigung erzielen.  Für die Gmail-/Google-Mail-Benutzer soll sich laut Google bis auf den neuen Namen des Dienstes nichts ändern. Sie würden auch ihre bisherige E-Mail-Adresse @gmail.com behalten.
  • May 10, 05

    Eine ganz besondere Kritik an Google hat intern.de parat: Nicht zeitgemässe Tools! Oha.

    • Vor einer Kritik Web Accelerator blieb Google aber erstaunlicherweise weitgehend verschont: "Beschleuniger" wie Googles Web Accelerator sind eigentlich Schnee von gestern. Software-Produkte dieser Art haben vor schätzungsweise vier Jahren ihre besten Tage gesehen, heute sind sie fast vollständig aus der Mode gekommen. Google hat also mit seinem Accelerator eine nicht zeitgemäße Lösung präsentiert. Und das ist vielleicht die härteste Kritik, die man sich bisher an Google vorstellen konnte.
    • Vor einer Kritik Web Accelerator blieb Google aber erstaunlicherweise weitgehend verschont: "Beschleuniger" wie Googles Web Accelerator sind eigentlich Schnee von gestern. Software-Produkte dieser Art haben vor schätzungsweise vier Jahren ihre besten Tage gesehen, heute sind sie fast vollständig aus der Mode gekommen. Google hat also mit seinem Accelerator eine nicht zeitgemäße Lösung präsentiert. Und das ist vielleicht die härteste Kritik, die man sich bisher an Google vorstellen konnte.
    • Während die Regierung beabsichtigt, den Datenschutz im Internet zu lockern, reichte ein Telepolis-Leser Klage gegen T-Online ein, weil diese seine IP-Adresse wegen eines Forumkommentars herausgegeben hatte.
    • Während die Regierung beabsichtigt, den Datenschutz im Internet zu lockern, reichte ein Telepolis-Leser Klage gegen T-Online ein, weil diese seine IP-Adresse wegen eines Forumkommentars herausgegeben hatte.
  • May 11, 05

    Auch VaoVaoWeb gratuliert ganz herzlich dem Schockwellenreiter zum 52. und verspricht, wenn möglich täglich einmal vorbei zu schauen. Es lohnt sich fast immer.

    • Ich bin das Kind reeller Leute, mir wurde nie etwas geschenkt, bis auf das eine, das mir heute egal ist, was man von mir denkt. Ich bin kein König und kein Kaiser, ich bin ein unbekannter Mann, doch hab ich nie jemand gefunden, der mir das Wasser reichen kann. Ich nehm nichts hin, ich geb nichts her, das ist genug — es gibt nicht mehr! (Jörg Kantel)
    • Ich bin das Kind reeller Leute, mir wurde nie etwas geschenkt, bis auf das eine, das mir heute egal ist, was man von mir denkt. Ich bin kein König und kein Kaiser, ich bin ein unbekannter Mann, doch hab ich nie jemand gefunden, der mir das Wasser reichen kann. Ich nehm nichts hin, ich geb nichts her, das ist genug — es gibt nicht mehr! (Jörg Kantel)
  • May 12, 05

    VaoVaoWeb hat das Programm heruntergeladen, aber nicht mehr eingesetzt. Mein Testergebnis: Für Besucher von Login-Seiten ungeignet bis gefährlich. Weitere Fragen per Mail werden gerne beantwortet.

    • Wer derzeit versucht, den Web-Beschleuniger von der Google-Homepage herunterzuladen, wird enttäuscht. Der Download ist mit einem Hinweis auf Bandbreitenprobleme derzeit nicht möglich. Man arbeite daran, mehr Benutzer unterstützen zu können, so Google.
    • Wer derzeit versucht, den Web-Beschleuniger von der Google-Homepage herunterzuladen, wird enttäuscht. Der Download ist mit einem Hinweis auf Bandbreitenprobleme derzeit nicht möglich. Man arbeite daran, mehr Benutzer unterstützen zu können, so Google.
    • Die Mozilla-Foundation hat Firefox 1.0.4 herausgegeben, mit dem einige kritische Sicherheitslücken beseitigt sind. Alle Lücken ermöglichen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode, je nach Fehler ist dazu meist nur noch ein Klick des Anwenders innerhalb des Browser-Fensters notwendig. Firefox 1.0.4 liegt bereits auf Deutsch vor.
    • Die Mozilla-Foundation hat Firefox 1.0.4 herausgegeben, mit dem einige kritische Sicherheitslücken beseitigt sind. Alle Lücken ermöglichen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode, je nach Fehler ist dazu meist nur noch ein Klick des Anwenders innerhalb des Browser-Fensters notwendig. Firefox 1.0.4 liegt bereits auf Deutsch vor.
  • May 12, 05

    Unter sich bekannten Kaufleuten könnte dieses Verfahren Gültigkeit besitzen, aber beim Umgang mit Privatkunden erscheint mir das Überfallverfahren von T-Online höchst zweifelhaft bis halbseiden. Seit wann ist eine Vertragsänderung durch einseitige Will

    • T-Online-Kunden mit Zeit- oder Volumentarifen für den T-DSL-Anschluss sollten den Inhalt ihres dortigen Postfachs prüfen. T-Online führt zum 1. Juli eine Vertragslaufzeit von einem Jahr ein und teilt das per E-Mail mit. Wird der Vertrag nicht 20 Tage vor Ablauf der Frist gekündigt, verlängert er sich um ein weiteres Jahr. Wer dem widerspricht, behält die alten Konditionen ohne Vertragslaufzeit.
    • T-Online-Kunden mit Zeit- oder Volumentarifen für den T-DSL-Anschluss sollten den Inhalt ihres dortigen Postfachs prüfen. T-Online führt zum 1. Juli eine Vertragslaufzeit von einem Jahr ein und teilt das per E-Mail mit. Wird der Vertrag nicht 20 Tage vor Ablauf der Frist gekündigt, verlängert er sich um ein weiteres Jahr. Wer dem widerspricht, behält die alten Konditionen ohne Vertragslaufzeit.
  • May 13, 05

    Das Zuverdienstniveau aus 2004 wird aber nicht mehr erreicht. Also bleibt die Erhöhung langfristig eine Senkung.

    • Langzeitarbeitslose können in Zukunft deutlich mehr Geld dazuverdienen als bisher. Das Kabinett billigte gestern in Berlin die Ausweitung der Freibeträge für Empfänger des neuen Arbeitslosengeldes II. Danach bleiben neben einem pauschalen Freibetrag von 100 Euro 20 Prozent des Einkommens bis zu einer Obergrenze von 800 Euro anrechnungsfrei.
    • Langzeitarbeitslose können in Zukunft deutlich mehr Geld dazuverdienen als bisher. Das Kabinett billigte gestern in Berlin die Ausweitung der Freibeträge für Empfänger des neuen Arbeitslosengeldes II. Danach bleiben neben einem pauschalen Freibetrag von 100 Euro 20 Prozent des Einkommens bis zu einer Obergrenze von 800 Euro anrechnungsfrei.
  • May 13, 05

    Wird Web.de bald vom neuen Besitzer abgeschaltet? Die Dienste sind jetzt mehr als 5 Stunden offline, das schafft noch nicht mal Lycos.

    • Am späten Freitag Abend teilten Web.de und United Internet mit, dass die geplante Übernahme des Portalgeschäfts von Web.de durch United Internt abgeschlossen ist. Seitdem ist das Portal Web.de samt Freemail seit Freitag Abend, etwa 20:30 Uhr, nicht mehr zu erreichen. Schuld ist offenbar der Ausfall der Klimasysteme im Rechenzentrum von Web.de. Derweil vermelden Web.de und United Internet aber den Abschluss der geplanten Übernahme des Portalgeschäfts von Web.de durch United Internet. Derweil entsteht unter dem Dach von United Internet der in Reichweite und Werbeplatzvolumen größte Anbieter im Internetdienste- und Portalmarkt in Deutschland, denn zu United Internet gehören unter anderem 1&1 und GMX. (Da ist wohl einer zuviel an Bord!)
    • Am späten Freitag Abend teilten Web.de und United Internet mit, dass die geplante Übernahme des Portalgeschäfts von Web.de durch United Internt abgeschlossen ist. Seitdem ist das Portal Web.de samt Freemail seit Freitag Abend, etwa 20:30 Uhr, nicht mehr zu erreichen. Schuld ist offenbar der Ausfall der Klimasysteme im Rechenzentrum von Web.de. Derweil vermelden Web.de und United Internet aber den Abschluss der geplanten Übernahme des Portalgeschäfts von Web.de durch United Internet. Derweil entsteht unter dem Dach von United Internet der in Reichweite und Werbeplatzvolumen größte Anbieter im Internetdienste- und Portalmarkt in Deutschland, denn zu United Internet gehören unter anderem 1&1 und GMX. (Da ist wohl einer zuviel an Bord!)
  • May 14, 05

    7 arbeitslose Ex-Führungskräfte schreiben ein Buch über die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.

    • Unser außerordentlicher Dank sei aber auch ausdrücklich noch folgenden Personen und Institutionen gewidmet:  der Agentur für Arbeit, die uns durch Ihre freundliche Nichtvermittlung, nach vielen bittenden Gesprächen, die Chance eröffnete, ein solches Werk zu kreieren und uns in dieser Konstellation zu finden,  den ehemaligen Arbeitgebern, die geprägt durch Ihr soziales Engagement und Ihren selbstlosen Verzicht auf die Mitarbeiter durch unbefristete und dauerhafte Freistellung von allen Arbeitsleistungen und den Verzicht auf Anrechnung auf den Jahresurlaub erst den nötigen zeitlichen Raum für dieses Projekt schufen,  Wolfgang Clemens (Sorry: Clement) dafür, dass er den Hartz IV Empfängern den unmenschlichen Verantwortungs- und Entscheidungsdruck von den Schultern nahm, mit exorbitant großen Geldbeträgen jenseits der rund der mit menschlichem Intellekt kaum vorstellbarer Summe in der astronomischen Höhe von jenseits der rund 300 Euro jonglieren zu müssen.
    • Unser außerordentlicher Dank sei aber auch ausdrücklich noch folgenden Personen und Institutionen gewidmet:  der Agentur für Arbeit, die uns durch Ihre freundliche Nichtvermittlung, nach vielen bittenden Gesprächen, die Chance eröffnete, ein solches Werk zu kreieren und uns in dieser Konstellation zu finden,  den ehemaligen Arbeitgebern, die geprägt durch Ihr soziales Engagement und Ihren selbstlosen Verzicht auf die Mitarbeiter durch unbefristete und dauerhafte Freistellung von allen Arbeitsleistungen und den Verzicht auf Anrechnung auf den Jahresurlaub erst den nötigen zeitlichen Raum für dieses Projekt schufen,  Wolfgang Clemens (Sorry: Clement) dafür, dass er den Hartz IV Empfängern den unmenschlichen Verantwortungs- und Entscheidungsdruck von den Schultern nahm, mit exorbitant großen Geldbeträgen jenseits der rund der mit menschlichem Intellekt kaum vorstellbarer Summe in der astronomischen Höhe von jenseits der rund 300 Euro jonglieren zu müssen.
  • May 18, 05

    Kuba besitzt zwar keine Massenvernichtungswaffen, aber eine Migration zu Linux ist auch nicht ohne. Die Zuwendung der Schwellenländer zu freier Software könnte eine echte Bedrohnung der Wirtschaftsmacht USA darstellen.

    • Die kubanische Regierung hat beschlossen, alle PCs der öffentlichen Verwaltung auf Linux zu migrieren. Das meldet Juventud Rebelde, die Zeitung der Jugend der Kommunistischen Partei Kubas. Dem Bericht zufolge teilte Roberto del Puerto, Staatssekretär für Informatik, auf einer Konferenz in Havanna diese Entscheidung mit. Bislang laufen alle Verwaltungsrechner des Inselstaates unter Windows.
    • Die kubanische Regierung hat beschlossen, alle PCs der öffentlichen Verwaltung auf Linux zu migrieren. Das meldet Juventud Rebelde, die Zeitung der Jugend der Kommunistischen Partei Kubas. Dem Bericht zufolge teilte Roberto del Puerto, Staatssekretär für Informatik, auf einer Konferenz in Havanna diese Entscheidung mit. Bislang laufen alle Verwaltungsrechner des Inselstaates unter Windows.
    • Am Rande der Filmfestspiele in Cannes distanzierte sich jetzt Kulturstaatsministerin Christina Weiss vehement von der Bagatellklausel bei Urheberrechtsdelikten. "Ich bestehe darauf, dass es keine Bagatellregelung gibt". Man werde dann zwar nicht "den einzelnen Schüler für einen Download bestrafen. Aber es muss gesetzlich klar sein, dass das verboten ist und Schaden anrichtet."  Weiss hat damit innerhalb weniger Wochen eine komplette Kehrtwende vollzogen. Noch Anfang April hatte sie in einem Interview auf der Website ihres Hauses ausdrücklich die Bagatellklausel in Schutz genommen und sich dem Hauptargument von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries angeschlossen, dass eine "Kriminalisierung der Schulhöfe" nicht gewollt sei. Verurteilt hat Weiss in Cannes allerdings auch die Kampagne "Raubkopierer sind Verbrecher".
    • Am Rande der Filmfestspiele in Cannes distanzierte sich jetzt Kulturstaatsministerin Christina Weiss vehement von der Bagatellklausel bei Urheberrechtsdelikten. "Ich bestehe darauf, dass es keine Bagatellregelung gibt". Man werde dann zwar nicht "den einzelnen Schüler für einen Download bestrafen. Aber es muss gesetzlich klar sein, dass das verboten ist und Schaden anrichtet."  Weiss hat damit innerhalb weniger Wochen eine komplette Kehrtwende vollzogen. Noch Anfang April hatte sie in einem Interview auf der Website ihres Hauses ausdrücklich die Bagatellklausel in Schutz genommen und sich dem Hauptargument von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries angeschlossen, dass eine "Kriminalisierung der Schulhöfe" nicht gewollt sei. Verurteilt hat Weiss in Cannes allerdings auch die Kampagne "Raubkopierer sind Verbrecher".
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