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    • The aim of the MARTES project is the following:  The definition, construction, experimentation, validation and deployment of a new model-based methodology and an interoperable toolset for Real-Time Embedded Systems development, and the application of these concepts to create a development and validation platform for the domain of embedded applications on heterogeneous platforms architectures.
    • Es gibt viele gute Gründe, warum modellgetriebene Softwareentwicklung für die Entwicklung eingebetteter Systeme spannender wird.
    • Ulrich Schopf, Projektleiter „UBK Software Processes, Methods & Tools“, Robert Bosch GmbH, Stuttgart:

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    • www.sureal.projekt.org
    • Mit Sureal liefern wir ein definiertes Rahmenwerk – der Entwicklungsprozess und ein Unified-Modelling-Language-Profil werden vordefiniert und können somit später direkt eingesetzt werden. Dabei dienen Modelle nicht nur zur Spezifikation des Zielsystems, sondern sind auch Quelle für dessen Generierung. Besonders die für eingebettete Systeme wichtigen nichtfunktionalen Eigenschaften wie das Zeitverhalten werden im Laufe des Entwicklungsprozesses weiter verfeinert und mit Werkzeugunterstützung verifiziert.

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    • Der Markt für eingebettete Systeme wächst überproportional. So ist beispielsweise die Europäische Kommission zu folgender Aussage gekommen: „The worldwide Embedded Systems market is expected to increase with an estimated growth-rate of 14 per cent p.a. between 2004 and 2009“. Eine weitere Aussage aus dem Automobilbereich geht in eine ähnliche Richtung: „Eingebettete Softwaresysteme sind heute und in Zukunft für ‚90 Prozent aller Innovationen im Automobil’ verantwortlich“ (Patrick Hook Associates). Dabei werden eingebettete Systeme immer komplexer, haben mehr Ressourcen (Prozessorleistung, Speicher, Bandbreite) zur Verfügung, können damit in höheren Programmiersprachen wie C/C++, Java etc. programmiert werden, müssen zunehmend mit anderen Systemen kommunizieren und basieren immer häufiger auf Komponentenstandards einer Branche. Bei der steigenden Komplexität sind bisherige Ansätze irgendwann nicht mehr beherrschbar. Um die steigende Komplexität wieder beherrschbar zu machen, werden dazu geeignete Methoden und Ansätze aus der „klassischen“ Softwareentwicklung zunehmend spannend für die Entwicklung eingebetteter Systeme und mit den bislang vorherrschenden Methoden und Werkzeugen verbunden. Beispiele dazu findet man in der Luft- und Raumfahrt oder auch in der Automobilindustrie. So entsteht derzeit unterstützt durch Airbus, TNI, Thales und viele weitere Partner im Rahmen des Open-Source-Projekts TOPCASED [1] eine Eclipse-basierte Plattform zur Entwicklung eingebetteter Systeme.
    • Eingebettete (elektronische) Systeme finden sich überall im alltäglichen Leben wieder, z. B. als Digitalkamera und Mobiltelefon. Oft werden eingebettete Systeme von den Benutzern nicht als solche erkannt, wie in der Waschmaschine, dem Geschirrspüler oder dem Fernsehgerät. Zum Teil werden sie aber auch als eigenständige Geräte wahrgenommen, z. B. als MP3-Player oder digitaler Assistent. In allen Bereichen nimmt die Komplexität eingebetteter Systeme stark zu, z. B. werden in aktuellen Automobilen bis zu 70 vernetzte Steuergeräte eingesetzt. All diesen Geräten ist gemein, dass sie darauf spezialisiert sind, ganz bestimmte Aufgaben zuverlässig zu erfüllen. Dabei sollen sie wenig Energie verbrauchen, um eine lange Batterielaufzeit zu ermöglichen, möglichst klein und günstig in der Herstellung sein und dennoch schnell genug arbeiten, um dem Benutzer eine komfortable Handhabung zu gewährleisten.

      Viele Hard- und Softwarekomponenten, die heute in Automobilen, Telekommunikations- oder medizintechnischen Geräten Einsatz finden,
    • Trotz internationaler Arbeitsteilung gilt die Automobilindustrie immer noch als Rückgrat der einheimischen Industrie. „Das klassische Programmieren wird auf mittlere Sicht aber nicht ausreichen, um qualifizierte Arbeitsplätze in Deutschland zu halten“, warnt Professor Dieter Rombach auf der Innovision Day-Tagung.
    • Die zuverlässige Integration der mitgelieferten Steuergeräte ist eine große Herausforderung“, betont Rombach

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    • Im Bereich der eingebetteten Systeme ist in den letzten Jahren verstärkt der Trend zu beobachten, dass sich der Entwicklungsaufwand zunehmend von der Hardware hin zur Software verlagert. Da bei der Entwicklung eingebetteter Systeme bislang die Hardware Priorität vor der Software hatte, besteht heute ein gravierender Mangel an leistungsfähigen Methoden und -werkzeugen zur Entwicklung von "Embedded Software", die meist hohe Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen erfüllen muss.
      Die Vorlesung vermittelt einen grundlegenden Überblick über den Bereich Software-Engineering für eingebettete Systeme. Dabei wird insbesondere auf Fragen der Anforderungsdefinition, der Architektur, der Verteilung und Integration unterschiedlicher Systeme, der Software-Modellierung sowie der Qualitätssicherung eingegangen. Einen weiteren Themenschwerpunkt bildet die modellgetriebene Software-Entwicklung auf Basis der Model-Driven Architecture (MDA), die ein mod
    • SENSE 2009
      Software ENgineering within Social Software Environments
      Dienstag, 3. März 2009, ganztags

      Organisatoren:
      Ralf Klamma, RWTH Aachen
      Volker Wulf, Universität Siegen
      Matthias Jarke, RWTH Aachen
      Anna Glukhova, RWTH Aachen

      The full-day SENSE'09 workshop covers research issues about social software and software engineering including Web 2.0 business models. The main question is how both approaches can be combined in a new social software engineering methodology. Due to the new business models of the Web 2.0 and the new generation of Web users the development of social software requires a new SE approach. At the same time social software brings new possibilities for the SE process. Building on the positive experiences from the open source community we propose the term “social software engineering” which should include both Web 2.0 style engineering and engineering of the social software. The workshop will bring together researchers from SE area together with social software researchers to discuss these issues in detail.

      Workshop-Homepage: http://www.prolearn-academy.org/Events/sense09
    • T2: Entwicklung mit AUTOSAR – Einführung und praktische Übungen
      Dienstag, 3. März 2009, halbtags (vormittags)
      Tutor:
      Dr. Kai Matthias Pinnow, ETAS GmbH

      Die Bestrebungen, Automobil-Software unter der Devise „cooperate on standards, compete on innovation“ zu vereinheitlichen, hat zu einer einheitlichen AUTOSAR-Softwarearchitektur geführt (vgl. www.autosar.org), die den steuergeräteunabhängigen Entwurf von Softwarekomponenten und die Zuordnung der Komponenten zu einzelnen Steuergeräten eines Gesamtsystems ermöglicht. Mit den letzten AUTOSAR-Releases stehen die grundlegenden Spezifikationen für den Serieneinsatz von Steuergeräten mit AUTOSAR-konformer Software zur Verfügung. Ziel des Tutoriums ist es, die wesentlichen Veränderungen, die AUTOSAR für die Software-Entwicklung mit sich bringt, kennen zu lernen. Die neuen Konzepte und Begriffe von AUTOSAR werden anhand eines stark vereinfachten Praxis-Beispiels nachvollziehbar. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Zukunft der Automotive-Software-Entwicklung. Im Rahmen des Tutorials bringen die Teilnehmer an einem einfachen ASCET-Beispiel in Erfahrung, wie AUTOSAR-Software entwickelt wird. Das Tuturial bietet auch Teilnehmern ohne AUTOSAR oder ASCET-Kenntnisse einen anschaulichen Zugang zu einem aktuellen Schlüsselthema der Automobilsoftware.

      Kurzbiografie:
      Dr. Kai Matthias Pinnow ist erfahrener Dozent in allen Aspekten des Automotive Software Engineering und lehrt hierzu an Fachhochschulen. Er ist Gründungsmitglied der ETAS GmbH und einer der maßgeblichen Entwickler der ASCET-Datenbank und der INCA-Produktfamilie für die Applikation von Parametern in Steuergerätefunktionen. Zuvor war er langjähriger Mitarbeiter der Robert Bosch GmbH im Bereich Vorentwicklung und arbeitete insbesondere zu den Themen Modellbildung und Entwicklungsmethodik.
    • T6: Modellgetriebenes Software Engineering: Moderne Methoden in der Praxis
      Dienstag, 3. März (halbtags), nachmittags
      Tutoren:
      Thomas Stahl,
      Olaf Tesmer und
      Steffen Weik , b+m Informatik AG

      In den zehn letzten Jahren hat sich das modellgetriebene Softwareengineering zu einem reifen und praxistauglichen Ansatz entwickelt. Es ist bereits heute deutlich, dass die Methoden und Techniken des MDSD / MDSE die Softwareentwicklung signifikant und nachhaltig voranbringen. Maßgefertigte Entwicklung von Modellierungssprachen und -werkzeugen, domänenspezifischen Sprachen und Editoren, Generatoren und Softwarearchitekturen sowie ein hohes Maß an Automatisierung zeichnen das modellgetriebene Softwareengineering aus.

      Das Tutorial führt anhand eines industriepraktischen Beispiels in das Zusammenspiel von Modellierung und Generierung, den Entwurf domänenspezifischer Modellierungssprachen (DSL) und deren Nutzung ein. Dabei wird demonstriert, wie sich die Konstruktion von Softwarelösungen auf verschiedenen Abstraktionsebenen adäquat automatisieren lässt. Zum Einsatz kommen gängige Open Source Werkzeuge wie Eclipse und openArchitectureWare, auch um metamodellbasiert individuelle DSLs zu entwerfen, passende Editoren zu generieren und Modelle in plattformspezifischen Code zu transformieren.
    • Nils Oppermann, Torsten Ronneberger, Audi AG

      Best-Practices für die Eigenentwicklung von Funktionssoftware

      Abstract:
      Der Beitrag fasst die Erkenntnisse aus einer Untersuchung von Software-Entwicklungsprojekten zusammen, welche durch Automobilhersteller in Eigenleistung durchgeführt wurden. Dabei werden die Potentiale der Eigenentwicklung, zum Beispiel durch die effiziente Wiederverwendung von Funktionsmodulen im Rahmen einer Modulstrategie, in verschiedenen Zusammenarbeitsformen zwischen Hersteller und Lieferanten aufgezeigt.
    • Axel Terfloth, Lothar Wendehals, itemis AG

      Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme with Eclipse

      Abstract:
      Die modellgetriebene Entwicklung hilft beim Umgang mit zunehmend komplexeren, eingebetteten Softwaresystemen.
      Die Open-Source-Entwicklungsplattform Eclipse stellt eine leistungsfähige Infrastruktur zur Werkzeugentwicklung für diese Systeme bereit. Außerdem ist Eclipse eine Integrationsplattform für Werkzeugketten. Anhand praktischer Beispiele werden wir Aspekte Eclipse-basierter MDSD-Werkzeugketten für eingebettete Systeme diskutieren.
      • webinar titled, “Embedded Systems Development in UML.” The online seminar will help developers understand the software development tools that can dramatically increase productivity. This event will introduce an approach to collaborative development which will reshape software development as much as the discovery of high-level languages.

         

        The webinar will explain how building executable UML models allows you to verify system behavior early in the development process, reducing bugs and finding bottlenecks early in the game. The event will show you how a UML model allows you to focus on meeting requirements - and prove they are met through execution. The seminar enable you to understand the benefits of translatable UML through the repeatable generation of clean, readable, and highly efficient C code - tailored to match your real-time constraints, free from common programming errors such as issues with synchronization and threading.

         

        Mentor Graphics’ integrated development environment, built on top of Eclipse, comprises all of the tools needed to manage development, from UML design to on-target debugging, in an intuitive collaborative integrated environment.

         

        Agenda

         
           
        • Benefits of a model-driven approach
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        • Building executable models
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        • Sharing executable models with stakeholders
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        • Verifying executable models against requirements
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        • Automated translation of models into C
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        • Target specific optimization of the translation rules
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        • A complete tool flow from UML design to target debugging
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        Target Audience
         Software developers, engineers, and managers wanting to learn the benefits of a model-driven UML approach to embedded software development.

         

        The event will cover:

         
           
        • Benefits of a model-driven approach
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        • Building executable models
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        • Sharing executable models with stakeholders
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        • Verifying executable models against requirements
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        • Automated translation of models into C
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        • Target specific optimization of the translation rules
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        • A complete tool flow from UML design to target debugging
    • SysML - Essentials
      • Eine gemeinsame Sprache ist zur Entwicklung komplexer Systeme unerlässlich. Alle Systemingenieure – ob Software, Hardware, Konstrukteure – müssen ein einheitliches Verständnis des Systems haben. SysML ist eine Sprache zum Austausch von Modellinformationen zwischen allen beteiligten Disziplinen. Dieses 1 Tage Training gibt Ihnen einen Einblick in SysML

         
           
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          Überblick Systems Engineering, SysML, UML
           
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          Systemkontextmodell erstellen
           
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          Requirements Engineering mit SysML
           
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          Anforderungsermittlung und -beschreibung mit Hilfe von Anwendungsfällen
           
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          Verhaltens- und Ablaufmodellierung mit Aktivitäts-, Sequenz- und Zustandsdiagrammen
           
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          Zusammenhänge zwischen Anwendungsfällen und Ablaufmodellen
           
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          Blockdiagramme (Systembausteine, Ports)
           
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          Informationsflussmodellierung
           
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          Parametrische Beziehungen modellieren
           
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          Erweiterung der SysML mit Profilen und Stereotypen.
    • Hands-On Intro Workshop - UML für C Entwickler
    • Zielpublikum

         

      C Entwickler:

       

      die von UML gehört haben aber noch nicht wirklich kennen

       

      die die ersten Erfahrungen mit einem Tool suchen

       

      die ein UML Tool evaluieren möchten

       

      die effizienter arbeiten wollen um den immer kürzeren Entwcklungszeiten zu begegnen

       

      die steigende Komplexität besser im Griff halten wollen

       

      die selber erleben wollen wie Sie Code aus UML auf einer embedded Zielplattform ausführen können (am Beispiel mit Keil und ARM)

          

      Voraussetzung

         

      • Grundkenntinsse von UML von Vorteil, jedoch nicht zwingend

       

      • Projekterfahrung mit C in Embedded Real-Time Systemen

       

      • UML/OO Kenntnisse nicht nötig aber von Vorteil

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