"Facebook and LinkedIn are great for connecting with friends and business associates you already know. But what if you want to expand your social circle and meet new people?
For that, there’s By/Association, a still-tiny site that is a new twist on social networking — not that its founders would describe it that way.
“We’ve stripped out everything that would make it a social network,” said Michael Karnjanaprakorn, who is heading the venture. “You can’t search for people, see other profiles or pictures. It doesn’t matter what they look like – it’s not a dating site.”
Instead, he said, the idea is to foster introductions between creative types who are looking to expand their social horizons."
"So listet etwa die Bloggerei derzeit 443 Webseiten unter der Kategorie Wirtschaftsblogs. Darunter sind aber viele Verbraucher- oder Ratgeberblogs, die ich genau so wenig zu den Wirtschaftsblogs rechne, wie Blogs, die ihren Besuchern wie auch immer geartete (Dienst-)Leistung vermitteln wollen. Nach meinem Verständnis berichten oder kommentieren Wirtschaftsblogs ökonomische Sachverhalte. Dazu gehören etwa Themen über Markt- oder Konjunkturentwicklungen, Beiträge aus dem Alltag finanz- und betriebswirtschaftlicher Fragen sowie zum Management von Unternehmen. Nicht berücksichtigt sind Blogs, die in den letzten vier Wochen nicht aktualisiert wurden.
Nun kann und will ich die Darstellungsform von Joshua M Brown nicht kopieren. Ich mag die Darstellung in Form von Mindmaps. Daher starte ich heute die Mindmap deutscher Wirtschaftsblogs. "
"Gute Inhalte sorgen für eine hohe Reichweite. So lautet eine der Kernaussagen einer aktuellen Studie über den Kurznachrichtendienst Twitter. Über einen Zeitraum von drei Monaten beobachtete das Beratungsunternehmen Absolit gemeinsam mit dem Verband der deutschen Internetwir"
"Internet und Handy haben Gesellschaft und Wirtschaft binnen zehn Jahren radikal verändert: "Die Jahre 2000 bis 2009 werden als Digitale Dekade in die Geschichtsbücher eingehen", ist BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer überzeugt. "Viele Dinge, die heute selbstverständlich sind, gab es vor zehn Jahren bestenfalls als Idee in den Köpfen der Forscher und in den Labors der Ingenieure.""
"This year's Question is "How is the Internet changing the way YOU think?" Not "How is the Internet changing the way WE think?" We spent a lot of time going back on forth on "YOU" vs. "WE" and came to the conclusion to go with "YOU", the reason being that Edge is a conversation. "WE" responses tend to come across like expert papers, public pronouncements, or talks delivered from stage.
We wanted people to think about the "Internet", which includes, but is a much bigger subject than the Web, an application on the Internet, or search, browsing, etc., which are apps on the Web. Back in 1996, computer scientist and visionary Danny Hillis pointed out that when it comes to the Internet, "Many people sense this, but don't want to think about it because the change is too profound. Today, on the Internet the main event is the Web. A lot of people think that the Web is the Internet, and they're missing something. The Internet is a brand-new fertile ground where things can grow, and the Web is the first thing that grew there. But the stuff growing there is in a very primitive form. The Web is the old media incorporated into the new medium. It both adds something to the Internet and takes something away." "
"Ein Handwerk oder Gewerbe perfekt zu beherrschen und daraus immer noch ein Geschäft zu machen, zum Beispiel Buchdruck, oder wenn jemand eine Schallplattenfabrik in der Londoner Vorstadt aufkauft, die von einem Großunternehmen abgestoßen wird, weil er feststellt, dass bei klassischen LPs gerade ein Boom beginnt. In Zeiten, wo alle auf digitalen Druck setzen, gibt es in Oregon eine kleine Druckerei, die mit traditionellen Techniken Erfolg hat, weil man deren Produkte anders anfasst, weil sie auf eine bestimmte Weise riechen. Anders gesagt: Alles, was der V"
"Damit hat der Bild-Mann etwas geschafft, was Festredner Robertson den Werbern und ihren Auftraggebern ans Herz legte: Sich nicht auf billig durchgeführte Umfragen zu verlassen, sondern ihre Kunden zu beobachten und ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen. Er selbst habe sich vorgenommen, nie wieder von Zielgruppen zu sprechen, denn auf Ziele schieße man. Er will die potentiellen Konsumenten vielmehr einladen, ihnen Portale öffnen und ihnen eine Welt zu Füßen legen, vornehmlich die digitale."
"s widely discussed by privacy advocates and blogs, Facebook recently changed some of its privacy settings. Users are no longer able to limit the viewing of their profile photos, home towns, and friends lists to only approved friends. Those are all public now by default. Moreover, Facebook’s new default settings “recommend” that dynamic content such as status messages and photos be made public. While the blogosphere still closely scrutinizes these changes and is aghast at Mark Zuckerberg’s "privacy is over" claims made at the Crunchies awards (he didn’t actually say it verbatim but his statements more or less implied it), I have to admit I was surprised that all this stirred such an uproar. Facebook is only reacting t"
"Das sogenannte Community Funded Reporting oder auch Crowd Funding - also die direkte Finanzierung von Journalismus durch seine potenziellen Leser - gewinnt in den USA zunehmend an Bedeutung. Und das nicht ohne Grund: Viele Bürger misstrauen inzwischen der Fähigkeit ihrer Medien, Missstände aufzudecken, beziehungsweise überhaupt ausreichend und fehlerfrei zu berichten. Der Kommunikationswissenschaftler Step"
Tabelle zur Vorgehensweise beim Messen des ROI von Social Media
"oziale Medien wie beispielsweise Twitter und Facebook sind in aller Munde und genau deshalb wollen auch immer mehr deutsche Firmen den Einstieg in die Onlinewelt wagen. Schon des Öfteren haben wir über die Vorteile einer betrieblichen Nutzung der sozialen Medien beric"
"Millennials seem to instinctively understand the need to balance their online and analog lives. They understand there is a difference between their ‘personal brand’ and their authentic selves.
Edward Boches, Creative Director at Mullen Advertising is the originator of The Next Great Generation blog. Last Sunday, I told him via Twitter how much I enjoy the new blog. Here’s his reply:"
"Journalistische Sorgfalt ist die Grundlage unserer Arbeit (…)
2. Richtigkeit geht IMMER vor Geschwindigkeit (…)
3. Alle Informationen, die der dpa angeboten werden, SOLLEN überprüft werden
Das Anrufen und Nachfragen bei schriftlichen Mitteilungen (Post, Fax, E-Mail) ist die Regel, nicht die Ausnahme.
Natürlich soll dabei nicht einfach die Echtheit der Ab"