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Lernen mit digitalen Medien, Wissensmanagement 2.0 und wie sich Unternehmen dadurch verändern.
Updated on Jan 05, 11
Created on Oct 18, 09
Category: Computers & Internet
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Learning ohne e. E-Learning als Begriff ist 12 Jahre alt und bezog sich vor allem darauf, dass Lerninhalte digitalisiert wurden und das Lernen am Computer stattfand. Heute geht es um mehr: Lernen in Sozialen Netzwerken, Lernen mit Youtube und Podcasts, Mobile Learning. In der Evolution des Lernens mit digitalen Medien ist der Begriff E-Learning deshalb zu eng gefasst.
Abhandlung über Freundschaft und Facebook
mobile Learning conference in London with 1.500 international delegates.
knowtech vs knowlegdecamp
Alvin Toffler: Ersetzt das öffentliche Bildungssystem
elearning professionals haben kein Geld - sie nutzen am liebsten kostenfreie Tools
elearning professionals lieben content (fertigen!)
"Open Source Module im LMS Bereich, eLearning und Online Kommunikationsstrategien und -technologien zur Kostenreduktion und Effizienzsteigerung bei der global Geschäfts- und Projektkommunikation werden Schwerpunkte der Kooperation sein"
"Der Einsatz von Social Media in Wissensmanagement und eLearning erhöht die Transparenz, verbessert die Produktivität und fördert die Eigenverantwortung, Methoden- und Sozialkompetenz. Inhalte lassen sich kollaborativ erarbeiten, mit direkter Rückkopplung durch die Benutzer. "Damit ist die bisherige Rollenteilung zwischen Lehrendem und Lernendem aufgehoben", so Günther. Denn die Benutzer spielen sich gegenseitig auf gleicher Augenhöhe ihr Wissen zu."
"Guy Fischer ist fest davon überzeugt: "Größere Einheiten werden in nächster Zeit im eLearning-Geschäft mehr Vorteile erringen können als kleine Agenturen." Denn sie können jene Spezialisten vorhalten und auslasten, die in den Bereichen Audio, 3D, Grafik und Entwicklung den Knowhow-Vorsprung garantieren, den vor allem größere Kunden erwarten. "ELearning-Agenturen, die vom Kunden als professionell wahrgenommen werden wollen, sollten über 30 Mitarbeiter unter Vertrag haben," schildert Fischer seine Ansicht."
"The following study may help answer some of the questions now surrounding serious games—or games whose primary purpose is something other than entertainment, such as military training, education, physical therapy—and determine the relationship between the use of video games and learning as measured on standardized tests. More research is needed, but these findings provide some answers to both skeptics and supporters. "
"Building Enterprise 2.0 organizations incorporating SLATES,McAfee suggested, meant focusing on ease-of-use for the masses while remaining fuzzy on how work should be done and how a knowledge worker’s output should be classified or structured. This idea is not new, of course, and Drucker’s “Management by Objectives” model was informed by the same insight, that knowledge workers can not really be told “how” to do their work. But in Enterprise 2.0, this laissez-faire school of management can be enabled in ways Drucker never imagined. If it is to have any teeth though, this focus on enabling work over defining it, requires the creation of an organization where openness, collaboration and individual initiative are prized over control, group-think and conformism. "
"Erkenntnisreich waren für mich aber besonders die Erfahrungen mit mobilen E-Learning, welche in den letzten Jahren an der Mobile Education Center of Excellence der FernUniversität in Hagen gemacht wurden. Der Initiant des Mobile Learning Day Maciej Kuszpa berichte in seinem Referat Mobile Learning in der Wirtschaft – Status quo 2006 und besonders im Artikel Manager lernen mit dem Handy – Erfahrungen mit mobilem E-Learning in der Weiterbildung von Führungskräften (in: Andreas Hohenstein/Karl Wilbers (Hrsg.) Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis. 13. Erg. Lfg. August 2005) ausführlich und offen über die gemachten positiven und negativen Erfahrungen mit dem Mobile Learning. "
Hier der komplette Programmüberblick: "Der Mobile Learning Day 2009 am 19.11.2009 wendete sich sowohl an Lehrende in wissenschaftlichen Einrichtungen und der beruflichen Aus-/Weiterbildung als auch an Mitarbeiter/innen im E-Learning-Bildungsbereich und wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes “Mobile Learning – prozessbezogenes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsumgebungen” von der Forschungsgruppe Mobile Learning an der FernUniversität in Hagen organisiert. Die Veranstaltung umfasste Vorträge, Podiumsdiskussionen und eine Ausstellung sowie Workshops zu den drei Schwerpunkten “universitäre”, “arbeitsprozessnahe” und “internationale” Projekte im Umfeld von Mobile Learning. Die Teilnahme am MLD09 war kostenfrei.
"
Die Autorin Tina Groll hat Laura Overton und Marcus Niemes auf der online educa zu elearning befragt. Fazit: "Bislang bleibt der Erfolg aus" Zitat Overton. Auf der online educa "herrschte vor allem Ratlosigkeit."
"In Marketing-Kreisen wurde Second Life in den vergangenen Jahren in alle Höhen gelobt, um dann aber vor allem getrieben durch polarisierende Artikel in der Fachpresse rasant abstürzen zu lassen. Doch während insbesondere im deutschsprachigen Raum Second Life für regelrecht Tod erklärt worden war, ging die Entwicklung auf der Plattform selbst rasant weiter. Das britische Beratungsunternehmen KZERO berichtet, dass die Mitgliederzahlen von Second Life im zweiten Quartal 2009 um ganze 39% auf nun an die 579 Millionen Mitglieder gestiegen sind."
"Feng created a whole new way of life, following in the footsteps not only of real historical figures such as Gandhi and Martin Luthur King, but also fictional characters like Tom Hanks in The Terminal and Neo in The Matrix. He has gained thousands of supporters from across the world. The old-fashioned Chinese government still can't understand how a microblogging site can provide such power. It doesn't seem to have realised that the world is moving into a new age, in which everyone is connected – and in which"
"This year's Top 100 Tools for Learning 2009 was also dominated by social media tools; the Top 10 included Slideshare, Wordpress, Google Docs, YouTube, Google Reader and Delicious, with Twitter ranking No 1 on the list. Often those looking at the list remark that "these aren't learning tools - just everyday tools" whilst others ask "how can Twitter (or any social media tool in fact) be used for learning?". As the use of social media for learning - aka "social learning" - becomes a hot topic, is it, as Maish Nichani succinctly put it on his blog posting from the DevLearn conference in the US in November 2009, a matter of just “get social and you’ll learn”?
To answer these questions, I spent some time analysing the Top 10 Tools lists of learning professionals, and identified over 100 examples of the use of different social media tools for learning. I also began to collate documented examples of the use of different social media for workplace learning.
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Lernen mit digitalen Medien, Wissensmanagement 2.0 und wie sich Unternehmen dadurch verändern.
Updated on Jan 05, 11
Created on Oct 18, 09
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