"In a lengthy article published Sunday by the London Review of Books, investigative journalist Seymour Hersh reports that the sarin gas attack on a Damascus suburb on August 21, 2013 was actually carried out by Syrian “rebel” forces acting at the behest of Turkey, for the purpose of providing a pretext for a US attack on Syria."
"Nearly half the rebel fighters in Syria are now aligned to jihadist or hardline Islamist groups according to a new analysis of factions in the country's civil war. "
Appell an Ägypten, Tunesien und die Türkei, Rekrutierung von Minderjährigen für Krieg in Syrien zu unterbinden
Washington - US-Geheimdienste halten es für "in gewissem Ausmaß mit unterschiedlicher Glaubwürdigkeit", dass die syrische Führung Chemiewaffen in geringen Mengen benutzt, sagte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel.
Laut dem Magazin "Wired" wurden in Blutproben von mehreren Personen Spuren von Saringas gefunden. Die Proben sollen einer Quelle in einem US-Geheimdienst zufolge von Aufständischen außer Landes gebracht worden sein. Woher diese Proben genau stammten, sei nicht eindeutig erwiesen. Verschiedene Rebellengruppen hätten Material geliefert, das deren Angaben zufolge bei mehreren Angriffen der syrischen Armee gesammelt worden sei.
Es sei allerdings unsicher, in wessen Gewahrsam die uimstrittenen Waffen zum Zeitpunkt ihres Einsatzes gewesen seien. Deshalb könne nicht festgestellt werden, unter welchen Umständen Menschen den Chemiewaffen ausgesetzt gewesen seien. Aus der jüngsten Vergangenheit habe man gelernt, dass solche Einschätzungen nicht ausreichten, um Entscheidungen zu treffen. Dazu seien "glaubwürdige und überprüfbare Tatsachen" erforderlich.
Bei Veranstaltungen und Gesprächen in New York und Washington haben Vertreter des oppositionellen Nationalen Koordinationsbüros für demokratischen Wandel (NCC) und der Bewegung »Den Syrischen Staat aufbauen« Ende März für ein radikales Umdenken hinsichtlich Syriens geworben.
UN-Spezialisten sollen Angriff auf Khan Al-Asal in Aleppo aufklären
"World View: The world decided to back the rebels last week, but this is no fight between goodies and baddies"
Vertreter der syrischen Opposition haben sich gemeinsam mit Vertretern aus den USA, der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Qatar insgeheim auf eine Zukunft Syriens nach einem möglichen Ende des Baath-Regimes geeinigt.
Syrische Oppositionelle, darunter führende Mitglieder des Nationalen Koordinierungskomitees, wollten laut Ria Nowosti am Donnerstag für Gespräche nach Moskau kommen. Auf dem Programm der Delegation stehen Verhandlungen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow sowie ein Treffen in der Staatsduma. Wie Lawrow früher schon geäußert hatte, wird Rußland die Einberufung einer Konferenz der syrischen Opposition unterstützen, die dem Zusammenschluß der inneren und der äußeren Oppositionskräfte auf der Grundlage der Bereitschaft zum Dialog mit der Regierung dienen soll. Moskau unternehme alles nur Mögliche, um dem Blutvergießen ein Ende zu setzen und die Parteien an den Verhandlungstisch zu bringen, damit die Syrier selbst die Parameter der künftigen politischen Gestaltung des Landes bestimmen könnten. »Sollte statt dessen ein ›Krieg bis zum siegreichen Ende‹ gegen das Regime von Baschar Al-Assad gefördert werden, würde dies die Leiden des syrischen Volkes nur noch verstärken sowie die ohnehin explosive Lage in der Nahostregion weiter erschweren«, betonte Lawrow.
Stationierung von »Patriot«-Raketen in der Türkei hat nichts mit Grenzsicherung und Schutz vor Granatbeschuß aus Syrien zu tun. Ein Gespräch mit Levent Tüzel
Seit wann ist die türkische Armee nicht mehr in der Lage, ihr Land zu verteidigen?
"Baschar al-Assad – Leben und Sterben in Syrien
(deutsche Übersetzung durch Thomas Schöpke)"
Transskript RT Interview
"Syriens Präsident Bashar Assad - Interview mit Russia Today
Transkript deutsch:"
Turkey will make an official request to its NATO partners to deploy Patriot missiles along its border with Syria. The surface-to-air missiles will be able to shoot down aircraft up to 160 kilometers away.
The request will be made “imminently,” a senior Turkish Foreign Ministry official told the media.
Patriot is a long-range, all-weather, all-altitude system designed to counter tactical ballistic missiles, cruise missiles and advanced aircraft.
The possibility of enforcing a no-fly zone in Syria, where rebel fighters would be protected from attacks by the government’s air force, has been on the table for some time despite NATO’s reluctance to intervene in the Syrian conflict without a mandate from the UN Security Council.
The Patriot missile deployment is one of several scenarios currently being considered, the official said. Plans for the deployment were put on hold pending the results of the US election, the source explained, speaking on condition of anonymity because of ministry prohibitions on speaking with the media.
"Arabische Satellitenanbieter stoppen Übertragung von vier Fernsehkanälen"
Berlin intensiviert seine Absprachen mit Saudi-Arabien über die Unterstützung für die Aufständischen in Syrien. Wie das Auswärtige Amt mitteilt, hat sich Außenminister Westerwelle diese Woche in der deutschen Hauptstadt mit seinem stellvertretenden saudischen Amtskollegen über Schritte zur "Stärkung der syrischen Opposition" abgestimmt. Riad gehört zu den maßgeblichen Geld- und Waffenlieferanten der Aufständischen, unter denen militant islamistische Kräfte immer stärkeren Einfluss gewinnen - keineswegs nur islamistische Milizionäre aus dem Ausland, sondern auch einheimische Organisationen, deren Radikalisierungspotenzial laut US-Experten nicht unterschätzt werden dürfe. Stürze das Regime, dann würden diese gewiss "ihren Lohn einfordern", warnen Beobachter - zumal sie über mehr Kampfkraft als die nichtislamistischen Brigaden der Free Syrian Army verfügten. US-Leitmedien verweisen auf Parallelen zu Afghanistan in den 1980er Jahren. Damals stürzten islamistische Milizen mit westlicher Unterstützung das Land in eine Katastrophe, von der es sich bis heute nicht erholt hat. Ähnliches drohe heute, heißt es, auch Syrien.