"Israel is set to recruit students to work undercover in "covert units" at universities. The students will post messages on Facebook, Twitter and YouTube on the Israeli government’s behalf – without identifying themselves as government agents.
The students participating in the project will be part of the public diplomacy arm of Prime Minister Benyamin Netanyahu’s office. Leaders of the “covert units” will receive full scholarships in return for their online public diplomacy (hasbara). "
"Nudeln, Flatscreens, Schlachthöfe - es gibt kaum eine Branche in Ägypten, an der die Armee nicht mitverdient. Im Machtkampf um die Zukunft des Landes geht es auch um das Geld der Generäle. "
In Mali kämpft der Westen gegen Al Kaida, in Syrien paktiert er mit dem Netzwerk. Es ist Zeit für eine Kurskorrektur. Der Westen muss diesen zynischen Pakt mit den Terroristen beenden. Eine Betrachtung von Jürgen Todenhöfer.
"Die Annäherung zwischen den Labour-Zionisten und dem revisionistischen Zionismus"
Die Ursprünge und der Klassencharakter des politischen Zionismus
Die zionistische Ideologie entstand nicht in Palästina, sondern in den Salons Zentral- und Ost-Europas in den letzten Jahren des neunzehnten Jahrhunderts. Das war eine Zeit äußerster bürgerlicher Reaktion, des Militarismus, Imperialismus, Klerikalismus und des um sich greifenden Antisemitismus. Die fortschrittliche Epoche, in der sich die Nationalstaaten in Europa herausgebildet hatten, die die Grundlage für die Entwicklung der Produktivkräfte legte und beherrscht war von den demokratischen Prinzipien der Aufklärung, war schon lange vorbei. Die wichtigsten europäischen Bourgeoisien waren zu imperialistischen Mächten geworden, die ihre kolonialen Besitztümer brutal ausbeuteten und häufig demokratische Rechte zu Hause unterdrückten. Der Zionismus bezog seine Inspirationen aus einer zweiten Welle nationalistischer Bewegungen innerhalb Europas, die im weniger entwickelten Osten entstand, wo feudale Beziehungen kombiniert mit der Vorherrschaft der Großmächte den demokratischen und sozialen Fortschritt gehemmt hatten. Die Zionisten waren besonders angetan von Bismarcks Deutschland und von seinem Plan, eine Nation durch die Vereinigung des deutschen Volks durch "Blut und Eisen" zu formen.
Scharfe Grundsatzkritik an der Afghanistan-Politik des Westens übt einer der erfahrensten deutschen Afghanistan-Experten. Wie der Ko-Direktor des Afghanistan Analysts Network (AAN), Thomas Ruttig, in einer aktuellen Analyse urteilt, hat sich unter der Kontrolle der NATO in Kabul eine "Neo-Oligarchie" entwickelt, die zu beträchtlichen Teilen aus berüchtigten Warlords besteht. Diese sind in der Bevölkerung wegen ihrer brutalen Willkürherrschaft verhasst; ihre Milizen wurden jedoch vom Westen im Krieg gegen das Taliban-Regime ab Oktober 2001 als Bodentruppen genutzt, und seither konnten die Warlords ihre Stellung als Verbündete der NATO deutlich stärken. Tatsächlich wurden sie bereits auf der Bonner Petersberg-Konferenz Ende 2001 protegiert - auf Kosten demokratischer Kräfte. Inzwischen hätten sie - gemeinsam mit der Fraktion um Staatspräsident Hamid Karzai - in Afghanistan "die Schlüsselpositionen in Wirtschaft, Politik und Sicherheitssektor" inne, gleichzeitig aber "keinerlei Interesse an funktionierenden demokratischen Institutionen", schreibt Ruttig. Der Westen trage die Verantwortung für den Aufstieg der Warlords, der eine gedeihliche Entwicklung am Hindukusch vollkommen unmöglich mache.
Revisionist Zionism is a nationalist faction within the Zionist movement. It is the founding ideology of the non-religious right in Israel, and was the chief ideological competitor to the dominant socialist Labor Zionism. Revisionism is the precursor of the Likud Party.[1]
Obwohl er erst seit knapp fünfzehn Jahren im politischen Geschäft ist, kann man den neuen israelischen Regierungschef als einen in der Wolle gefärbten "Revisionisten" betrachten, wenn auch mit Einsprengseln aus dem amerikanischen Wirtschaftsliberalismus.
"'Innocence of Muslims - Real Version' is an excerpt from 'Bogeyman Islam' - 10 Theses against the hate."
Saudi-Arabien möchte gerne Leopard-2-Panzer kaufen. Der Westen sieht im Golfstaat einen Stabilisator für die Region, dabei handelt es sich laut Experten um eines der autoritärsten Regime weltweit. Die Panzerlieferung aus Deutschland ist umstritten - die Beteiligten schweigen.
Unerwähnt bleibt, dass Saudi-Arabien über Jahrzehnte den Terror unterstützt hat. 15 der 19 mutmaßlichen Flugzeugentführer vom 11. September 2001 waren saudische Staatsbürger – ebenso wie Osama bin Laden, Gründer des Terrornetzwerks al-Qaida. Saudi-Arabien gehörte neben Pakistan und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu den einzigen Ländern, die das Taliban-Regime in Afghanistan diplomatisch anerkannten. Das Regime in Riad lieferte zudem Waffen an die Taliban. Stiftungen in Saudi-Arabien sollen al-Qaida jahrelang finanziert haben, selbst saudische Regierungsmitglieder stehen im Verdacht, die Terrororganisation Bin Ladens mit Geld versorgt zu haben.
All das scheint vergessen zu sein, denn heute wird Saudi-Arabien gebraucht, um ein Gegengewicht zum Iran zu bilden. Für einen Krieg gegen den Iran könnte Saudi-Arabien die schweren deutschen Panzer jedoch nicht gebrauchen: Das Königreich hat keine gemeinsame Grenze mit dem schiitischen Staat. Die Saudis scheint auch nicht zu stören, dass rund 300 Kampfpanzer amerikanischer Hersteller bereits eingemottet in Depots stehen. Dem saudischen Heer fehlen qualifizierte Soldaten, die Panzer ins Gefecht führen könnten. Dennoch will das Land in Deutschland weitere 270 Panzer kaufen.
Saudi-Arabien möchte gerne Leopard-2-Panzer kaufen. Der Westen sieht im Golfstaat einen Stabilisator für die Region, dabei handelt es sich laut Experten um eines der autoritärsten Regime weltweit. Die Panzerlieferung aus Deutschland ist umstritten - die Beteiligten schweigen.
Die deutlichsten Worte zur Lage in Saudi-Arabien findet das Auswärtige Amt im 9. Menschenrechtsbericht der Bundesregierung: „Die Todesstrafe wurde 2008 mindestens 102 mal und 2009 mindestens 69 mal vollstreckt, Körperstrafen wie z.B. das Auspeitschen werden regelmäßig vollzogen, Dissidenten werden inhaftiert, Geständnisse erzwungen, Frauen werden wesentliche Menschenrechte vorenthalten, minderjährige Mädchen zwangsverheiratet, freie Meinungsäußerung ist nur teilweise möglich, die Religionsausübung für nicht-muslimische Religionen verboten, die schiitische Minderheit im Osten des Landes wird diskriminiert, und ausländische Arbeitnehmer sind weitgehend rechtlos.“
Das erdölreiche Königreich gilt aus deutscher Sicht aber nicht nur wegen der Menschenrechtssituation seit Jahrzehnten als schwieriger Partner. Auch die Beziehung zu Israel gibt deutschen Politikern Anlass zur Sorge. Bis heute haben beide Staaten keinen Friedensvertrag unterzeichnet. Im Sechstagekrieg (1967) und im Jom-Kippur-Krieg (1973) unterstützte Saudi-Arabien die Gegner Israels. Mittlerweile eint beide Staaten zwar der gemeinsame Feind Iran, Riad gilt aber weiterhin als finanzieller Förderer von Israel feindlich gesinnten Gruppen. Da Ägypten nach der Revolution jedoch eine deutlich kritischere Haltung zu Israel eingenommen hat, hoffen die Regierungen in Washington und Berlin, dass Saudi-Arabien nun hinter den Kulissen der Diplomatie Israels bei Verhandlungen mit anderen arabischen Staaten helfen könne. Bundestagsabgeordnete der Union weisen darauf hin, dass Israel dem Panzergeschäft mit Riad zugestimmt habe. Zum Ausgleich dafür erhalte die Regierung in Tel Aviv deutsche U-Boote geliefert. Offen betonen Sprecher des Auswärtigen Amtes und Parlamentarier der Regierungsparteien immer wieder, dass Saudi-Arabien ein Stabilitätsanker am Golf sei. Das ist leicht gesagt und schwer bewiesen.
Saudi-Arabien möchte gerne Leopard-2-Panzer kaufen. Der Westen sieht im Golfstaat einen Stabilisator für die Region, dabei handelt es sich laut Experten um eines der autoritärsten Regime weltweit. Die Panzerlieferung aus Deutschland ist umstritten - die Beteiligten schweigen.
Dem Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Hans-Joachim Otto fiel die undankbare Aufgabe zu, sich in der Fragestunde des Parlaments ins Ungefähre zu flüchten. Er weigerte sich, das Rüstungsgeschäft mit Riad zu bestätigen, wollte es aber auch nicht dementieren. Otto berief sich auf Geheimhaltungsinteressen der Bundesregierung, die das Parlament lediglich nachträglich im jährlich vorzulegenden Rüstungsexportbericht über erteilte Genehmigungen zu Waffenausfuhren unterrichten müsse.
Bei der Panzerlieferung geht es um das wirtschaftliche Interesse der Rüstungsindustrie, nicht um außen- oder sicherheitspolitische Interessen der Bundesregierung. Zwischen 1,7 und 3 Milliarden Euro könnten der Generalunternehmer des Leopard 2A7+, Krauss-Maffei Wegmann, und die zahlreichen Zulieferbetriebe gemeinsam verdienen. Abgeordnete der Unionsbundestagsfraktion äußern ihren Unmut jedoch lediglich in Hintergrundgesprächen, Namen dürfen nicht genannt werden. Niemand will bei Kanzlerin Merkel oder Union-Fraktionschef Volker Kauder durch Illoyalität auffallen.
Saudi-Arabien hatte in der Vergangenheit mehrfach vergeblich in Berlin nach deutschen Kampfpanzern angefragt. Keine Bundesregierung war bereit, den Saudis schwere Waffen zu liefern. Helmut Schmidt erfüllte den Wunsch Saudi-Arabiens nach Leoparden ebenso wenig wie sein Nachfolger Helmut Kohl.
Warum das zweite Kabinett Merkel nun einer Voranfrage für den Export der Leoparden zugestimmt hat, verrät die Regierung nicht – auch den Fachausschüssen des Bundestages nicht. Regierungschefin und Bundesminister verstecken sich hinter dem Bundessicherheitsrat, der stets unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter höchster Geheimhaltungsstufe tage. Dessen Entscheidungen dürften nicht publik gemacht werden. Zudem gebe es berechtigte Geheimhaltungsinteressen der Hersteller.
Grundversorgung der Palästinenser mit sauberem Naß im Gazastreifen nicht gesichert
WikiLeaks cables portray Saudi Arabia as a cash machine for terrorists
"More needs to be done since Saudi Arabia remains a critical financial support base for al-Qaida, the Taliban, LeT and other terrorist groups," says a secret December 2009 paper signed by the US secretary of state. Her memo urged US diplomats to redouble their efforts to stop Gulf money reaching extremists in Pakistan and Afghanistan.
"Donors in Saudi Arabia constitute the most significant source of funding to Sunni terrorist groups worldwide," she said.
Three other Arab countries are listed as sources of militant money: Qatar, Kuwait and the United Arab Emirates.
Angriff auf ägyptischen Posten an der Grenze zu Israel. 16 Tote
"Die folgende Liste führt einige bedeutsame Ereignisse der US-Politik im Nahen Osten auf. Die Liste läßt einen Teil der Anklagen gegen die Vereinigten Staaten in der Region außer acht, weil sie langjährige Politiken, wie die US-Unterstützung für autoritäre Regimes (Bewaffnung Saudi-Arabiens, Ausbildung der Geheimpolizei im Iran unter dem Schah, Waffenlieferung und Hilfe für die Türkei bei deren rücksichtslosen Angriffen gegen kurdische Dörfer usw.) nicht berücksichtigt. Auch berücksichtigt die Liste nicht viele Aktionen Israels, in welche die Vereinigten Staaten indirekt wegen ihrer militärischen, diplomatischen und ökonomischen Rückendeckung Israels verwickelt sind."
DUBAI: Dubai's chief of police has warned of an "international plot" to overthrow the governments of Gulf Arab countries, saying the region needs to be prepared to counter any threat from Islamist dissidents as well as Syria and Iran.
Read more: http://www.dailystar.com.lb/News/Middle-East/2012/Jul-26/182072-dubai-police-chief-warns-of-muslim-brotherhood-threat.ashx#ixzz21j4TrmL5
(The Daily Star :: Lebanon News :: http://www.dailystar.com.lb)
"There's an international plot against Gulf states in particular and Arab countries in general...This is preplanned to take over our fortunes," Khalfan told reporters at a gathering late on Wednesday marking the Muslim holy month of Ramadan.
"The bigger our sovereign wealth funds and the more money we put in the banks of Western countries, the bigger the plot to take over our countries...The brothers and their governments in Damascus and North Africa have to know that the Gulf is a red line, not only for Iran but also for the brothers as well."
"Peter Ackerman sitzt in seinem weiträumigen Eckbüro am Ende der Pennsylvania Avenue. Von seinem Platz sieht er buchstäblich auf die Weltbank hinab. Der 64‑Jährige ist Geschäftsführer von Rockport Capital Incorporated, einem kleinen, exklusiven Investmenthaus. An einem kristallklaren Nachmittag im August führt er mich durch eine Power-Point-Präsentation und spricht über das Risiko-Rendite-Verhältnis. Die Folien haben allerdings nichts mit Investitionen, Dividenden und Finanzen zu tun. Es geht vielmehr um die beste Methode, einen Diktator zu stürzen."
Peter Ackerman sitzt in seinem weiträumigen Eckbüro am Ende der Pennsylvania Avenue. Von seinem Platz sieht er buchstäblich auf die Weltbank hinab. Der 64‑Jährige ist Geschäftsführer von Rockport Capital Incorporated, einem kleinen, exklusiven Investmenthaus. An einem kristallklaren Nachmittag im August führt er mich durch eine Power-Point-Präsentation und spricht über das Risiko-Rendite-Verhältnis. Die Folien haben allerdings nichts mit Investitionen, Dividenden und Finanzen zu tun. Es geht vielmehr um die beste Methode, einen Diktator zu stürzen.
Einen beträchtlichen Teil dieses Vermögens setzt Ackerman nun dazu ein, weltweit die Tyrannei abzuschaffen. 2002 gründete er das International Center on Nonviolent Conflict, das Seminare, Workshops und Schulungen für gewaltlose Strategien zum Sturz repressiver Regime abhält. Aktivisten aus Ägypten, Iran, Russland, Venezuela, Simbabwe und Dutzenden anderen Ländern kennen Ackerman sehr gut. Einige von ihnen haben seine Büroräume in den oberen Stockwerken in Foggy Bottom, einem Stadtteil von Washington, kennengelernt. Andere haben seine Filme gesehen – vor allem „Bringing Down a Dictator“ („Wie man einen Diktator stürzt“), der zeigt, wie junge Serben im Oktober 2000 Slobodan Milošević zu Fall brachten. Der Film gewann einen Peabody Award und erschien auf Arabisch, Farsi, Mandarin, Vietnamesisch und in mindestens sieben weiteren Sprachen. Die Georgier sagen, er habe sie 2003 zu ihrer Rosenrevolution inspiriert, ein friedlicher demokratischer Aufstand, der den ehemaligen kommunistischen Präsidenten Eduard Schewardnadse aus dem Amt trieb.
2006 stieg Ackerman auch in das Videospielgeschäft ein. Er finanzierte die Entwicklung von „A Force More Powerful“, ein Spiel, mit dem Aktivisten in der virtuellen Welt Strategien zum Sturz von Tyrannen trainieren können. Tausende von Kopien hat er in einige der repressivsten Staaten der Welt geschmuggelt. 2010 brachte er eine neue Version des Spiels mit dem Namen „People Power“ auf den Markt. („Dieses Spiel ist das Subversivste, was ich je gemacht habe“, sagt er. „Ich habe Millionen ausgegeben, um es zu perfektionieren.“) Als ich ihn frage, warum er den Kampf gegen Tyrannen zu seiner Lebensaufgabe gemacht habe, sieht er mich an und sagt: „Ich bin doch nur im Vertriebsgeschäft. Ich bediene eine Nachfrage, das ist alles.“ Es ist ein gutes Geschäft, hätte er noch hinzufügen können.