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Ze fau's List: Bachelor Thesis

  • Literatur Recherche

  • E-Energy

  • Gesetzgebung

  • 1. Einführung, Problemstellung und Aufbau der Arbeit

    • Digitalstrom-Technik ermöglicht eine sekundengenaue Erfassung des Stromverbrauchs einer Wohnung und sogar einzelner Geräte. Sie könnte damit in Zukunft zur detaillierten Überwachung aller Aktivitäten im häuslichen Bereich genutzt werden.
    • für die Vorreiterrolle bei der Einführung der Digitalstrom-Technik für Privatkunden, ohne jegliche Information zum Datenschutz der Kunden
  • 2. Smart-Meter und Smart-Grids

  • 2.1 Erläuterung der Begriffe

  • May 19, 10

    Definition von Smart-Grid und Smart-Meter.
    Potentielle Datenschutz-Konsequenzen.

    • The term "Smart Grid" encompasses a host of inter-related technologies rapidly moving into public use to reduce or better manage electricity consumption. Smart grid systems may be designed to allow electricity service providers, users, or third party electricity usage management service providers to monitor and control electricity use.
      • Identity Theft
      •  
      • Determine Personal Behavior Patterns
      •  
      • Determine Specific Appliances Used
      •  
      • Perform Real-Time Surveillance
      •  
      • Reveal Activities Through Residual Data
      •  
      • Targeted Home Invasions (latch key children, elderly, etc.)
      •  
      • Provide Accidental Invasions
      •  
      • Activity Censorship
      •  
      • Decisions and Actions Based Upon Inaccurate Data
      •  
      • Profiling
      •  
      • Unwanted Publicity and Embarrassment
      •  
      • Tracking Behavior Of Renters/Leasers
      •  
      • Behavior Tracking (possible combination with Personal Behavior Patterns)
      •  
      • Public Aggregated Searches Revealing Individual Behavior
  • 2.2 Notwendigkeit intelligenter Netze

    • Die erste Schwierigkeit ist die physikalische Tatsache, dass im Stromnetz Bedarfs- und Produktionsmengen ausgeglichen sein müssen. Es kommt allerdings nur sehr selten vor, dass die vielen Windkraftwerke gerade dann riesige Mengen an Strom erzeugen, wenn auch die Strombedarfsmengen hoch sind. In der Regel muss die Leistung anderer Kraftwerke heruntergefahren werden, wenn gerade Starkwind herrscht.
    • Die vielen Photovoltaikanlagen auf Wohnhäusern, die Windmühlen und andere Kleinkraftwerke verlangen den Stromkonzernen große Anstrengungen ab, da große Kohle- und Kernkraftwerke nicht beliebig hoch und runter gefahren werden können. Zudem schwankt auch der Strombedarf stark.

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  • May 11, 10

    - +++
    - automatisierte Ablesung der Verbrauchsdaten
    - Gute Ausführen über die Belastung des Stromnetzes insgesamt und zusätzliche Belastung durch regenerativer Energiegewellen (Abhängigkeit zum Wetter)

    • Im April nächsten Jahres müssen die Stromanbieter darüber hinaus dafür sorgen, dass sich die Verbrauchsdaten automatisiert ablesen lassen. Vorbei die Zeiten, zu denen der Ableser vergeblich an der Haustür klingelte, um die Zählerstände zu notieren und stattdessen eine Postkarte einwarf, auf die der Stromkunde seinen Konsum mitzuteilen hatte. Schluss ebenso mit den groben Schätzungen der Stromanbieter, falls der Kunde seiner Verpflichtung nicht nachgekommen ist, und gleichfalls vorbei mit den Beschwerden, weil irgendjemand den Wert falsch abgeschrieben hat.
    • Denn viele Kraftwerke – insbesondere jene, die Kohle verheizen oder Uran spalten – laufen kontinuierlich durch, weil sie zu träge sind, um stundenweise herunter- und wieder hochgefahren zu werden. Doch findet ihr Strom nachts nur wenig Abnehmer. Wegen des zeitweisen Überangebots ist der Preis an der Leipziger Strombörse EEX deswegen bereits mehrfach unter null gefallen: Seit im September 2008 am Spotmarkt erstmals negative Strompreise zugelassen wurden, lag der Handelspreis insgesamt 130 Stunden lang bei null oder darunter. Im Oktober 2009 notierte sogar der Durchschnittspreis eines ganzen Tages erstmals in der Geschichte der Strombörse im Negativen. Abnehmer hätten damals gut fünfzehn Euro pro Kilowattstunde gezahlt bekommen! "Manchmal ist es wirtschaftlicher, Strom zu verschenken, als Kraftwerke herunterzufahren", kommentiert das Andreas Gnilka, geschäftsführender Gesellschafter der Energieberatungsgesellschaft LBD, der die Bundesnetzagentur in Fragen Smart Meter beraten hat. Dass dabei viel Energie verschwendet wird, liegt auf der Hand.

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  • 2.3 Wirtschaftliche Problematik (entfällt)

  • May 05, 10

    - +
    - Auswertung eines Umfrage unter Versogern "Erwartungen an das intelligente Stromnetz"
    - Vorteile aus Versorgersicht
    - keine Sparpotenziale für Privatkunden

    • Die beiden wichtigsten Gründe zur Smart-Grid-Einführung sind für die Befragten das Steigern von Versorgungssicherheit und Effizienz (45 Prozent) sowie das Fernauslesen der Zähler (Smart Metering, 41 %).
    • Der gern propagierte Spareffekt fällt einer Metastudie von 2008 zufolge mit 1 bis 14 Prozent jedenfalls klein aus. Damit dürfte man die Kosten fürs Smart Metering nicht decken können, selbst wenn jede auf die Nacht verschobene Kilowattstunde einen Cent spart. Denn bei manchem tageszeitabhängigen Stromtarif spart eine Familie selbst dann nur knapp 4 Euro pro Monat, wenn sie ihren Jahresumsatz von 4000 kWh komplett in die günstigere Zeit verlegt.
    • Die Integration dieser neuen Messsysteme in die nachfolgenden Geschäftsprozesse der Energieversorger und Netzbetreiber erfordert den Aufbau einer neuen Infrastruktur, der so genannten "Advanced Metering Infrastructure" (AMI).
    • Durch die von der Bundesregierung angestoßene weitergehende Liberalisierung des Messwesens bei Strom und Gas sind auch hier komplett neue Geschäftsmodelle denkbar. Dies soll über eine mögliche Entkopplung von Netzbetreiber und Messstellenbetreiber sowie Ableser (Messdienstleister) ermöglicht werden.

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  • May 07, 10

    - zeigt Ironie zwischen Strom verkaufen und Strom sparen

    • Today, consumers pay an average price for their energy consumption, irrespective of their usage patterns (peak, non-peak), even though the wholesale price swings wildly. Utilities have to manage distribution and availability to ensure they can cover peak demand. Consumers do not have access to data that reflects their consumption patterns broken down by time of day. Utilities do not have billing systems that can bill based on peak versus non-peak consumption.
    • What do utilities make money on? Energy consumption.
    • In dem Bericht wird angenommen, daß für einen Full-Rollout moderner Meßsysteme finanzielle Mittel in einer Größenordnung von 5 bis 7 Mrd. € notwendig sein dürften.
  • 3. Datensicherheit

  • May 10, 10

    Alternative zum Smart-Metering der Versorger?

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