Die aktuellen Ergebnisse der B2B-Studie „IFOM-Online-Klima“ zeigen, dass viele B2B-Unternehmen die Bedeutung des Internets für Ihr Geschäft zwar erkennen jedoch noch nicht konsequent zu nutzen. Hier geht es zu der aktuellen Studie: B2B-Studie „IFOM-Online-Klima“ I/2009
Vor einigen Tagen hat das Institut für Online-Markenführung (IFOM), bei dem ich arbeite, die Ergebnisse der B2B-Studie „IFOM-Online-Klima“ veröffentlicht. Diese zeigen, dass beim effizienten Einsatz des Internets im Industrieumfeld noch Nachholbedarf besteht.
Einige zentrale Studienergebnisse hat mein Kollege im IFOM-Blog bereits ausführlich vorgestellt. Deswegen fasse ich die dort behandelten Punkte hier nur kurz zusammen:
01.03.2010. In den vergangenen sechs Monaten verstärkte sich die Nutzung des Internets mit dem Handy deutlich, wie eine Umfrage der Professur für Kommunikationswirtschaft der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List" an der Technischen Universität (TU) Dresden ergab. Danach surfen bereits 17,9 Prozent von insgesamt 2 000 befragten Handybesitzern ab 15 Jahren mit ihrem Gerät im Internet und haben weitere 7,8 Prozent angegeben, dies schon auf Geräten Dritter probiert zu haben.
Also, werter “Kollege”: Sie haben eine Landingpage mit über 100.000 Visits verbessert und die Konversion von unter 0,17% auf höchstens 0,34% erhöht?
Ich bin schwer beeindruckt! Nicht durch die Zahlen, sondern wie Sie das als Erfolg verkaufen.
e-KIX bringt Licht ins Netz und befragt Online-Händler zur Geschäftslage
Der Handel im Netz floriert - das ist keine Spekulation, sondern eine Tatsache. Eine aktuelle Studie des EHI Retail Instituts zeigt jedoch auf, wie die Umsätze im Netz tatsächlich verteilt sind: Mehr als ein Viertel wird von den zehn größten Anbietern generiert, die 100 größten Anbieter erwirtschaften bereits zwei Drittel der B2C-Online-Marktumsätze. „Es stellt sich die Frage, wie es den mittleren, kleinen und Kleinstunternehmen mit dem verbliebenen Drittel geht", so Aline Eckstein, Projektleiterin des ECC Handel. „Es ist wichtig herauszufinden, ob der Online-Handel wirklich für alle ein florierendes Geschäft ist oder ob die KMU auf der Strecke bleiben?"
* Umsatz steigt auf 29,9 Mrd. Euro (+2,7 Prozent)
* Online-Handel mit Waren legt auf 17,8 Mrd. Euro zu (+15 Prozent)
* Deutsche geben insgesamt 24,3 Mrd. Euro im Internet aus (+12 Prozent)
* Quelle-Insolvenz bleibt ohne Folgen für die Branche
* Anteil der Internet-Bestellungen steigt auf 71 Prozent
* Neue Technologien pushen E-Commerce
* 68 Prozent der Online-Käufer nutzen weiterhin gedruckte Kataloge
* Versender von Unterhaltungselektronik profitieren vom WM-Effekt