Gewisse Investmentfonds als Geldanlage

Bei einem Investmentfonds stellt sich die Frage, wie es um die Bedürfnisse des Kunden rund um diese Geldanlage aussieht. Eine gute Webseite dafür ist investsure.net . Da ein Investmentfonds in das Budget des Anlegers passen sollte, reicht die Qualität allein leider nicht aus. Darum ist es wichtig, eine gute Wahl des geeigneten Fonds zu treffen. Ein Investmentfonds sollte mindestens 4 Sterne haben. Anleger zogen aus Fonds, die mit weniger Sternen belegt waren, ab, weil sie immer wieder neues Geld hineingesteckt haben. Alles Geld, was man besitzt in die besten Fonds zu stecken, gilt bisher wohl nur für die Vereinigten Staaten. Die Investmentfonds werden von Vertriebsorganisationen verkauft und von den Kunden ganz unbewusst gekauft. 

Bei einem Investmentfonds sammelt eine Kapitalanlagegesellschaft Geld von vielen Anlegern und "schmeißt" dies in einen gemeinsamen Topf. Nun können daraus Aktien, Anleihen oder Immobilien erworben werden. Ein Fondsmanagement, was professionell ist, verwaltet dieses Kapital entsprechend inklusive der Chancen und der Risiken. 

Der Vorteil dessen ist das der Anleger, mit einer niedrigen Summe, die vergleichbar ist, komfortabel in unterschiedliche Anlageformen investiert und gleichzeitig das Risiko steuert, wie es dort beschrieben wird. Somit ist der Totalverlust praktisch ausgeschlossen. Der Nachteil ist, dass durch Gebühren, die recht hoch sind, nur eine Handvoll Fondsmanager es schaffen, den maßgeblichen Vergleichsindex über einen langen Zeitraum zu schlagen. Der Investmenttipp für diese Geldanlage lautet: Ein solcher Kauf kostet nun mal Geld und für das Fondsmanagement kommen außerdem noch jährliche Gebühren dazu. Diese Gebühren gehen meist immer zulasten der Rendite. Die kostengünstigeren Alternativen, die es hierzu gibt, sind zum Beispiel Exchange Traded Funds.